WIR BILDEN AUS!
IMMOBILIENKAUFFRAU UND IMMOBILIENKAUFMANN
Wann beginnt die Ausbildung?
Jahrlich zum 1. August.
Wie lange dauert die Ausbildung?
Die Ausbildungsdauer beträgt insgesamt drei Jahre.
Wie hoch ist die Ausbildungsvergütung?
Die Ausbildungsvergütung beträgt zurzeit (Bruttobeträge):
- 1. Ausbildungsjahr: 850,00 €
- 2. Ausbildungsjahr: 1.050,00 €
- 3. Ausbildungsjahr: 1.250,00 €
Welche Voraussetzungen muss ich mitbringen?
- guter Schulabschluss (Abitur, Fachabitur oder sehr guter Realschulabschluss) oder
- Hauptschulabschluss plus eine erfolgreich abgeschlossene mindestens zweijährige Berufsausbildung
Dein Abschluss
Die Ausbildung schließt mit einer staatlichen Prüfung ab. Sie besteht aus einem Fachschulexamen mit schriftlichen Prüfungen und einem Kolloquium.
HABEN WIR DEIN INTERESSE GEWECKT?
Aktuelle Ausbildungsplätze aus unseren Einrichtungen
DEINE ANSPRECHPERSON
Evangelischer Ausbildungsverbund
Alexander Wilker
Organisation und Koordination
Telefon 01512 5858192
alexander.wilker@diakonie-ruhr.de
Wir freuen uns auf dich!
Deine Ausbildung ist unsere Aufgabe
Der Evangelische Ausbildungsverbund Ruhrgebiet ist ein starkes und innovatives Kooperations-Netzwerk für junge Menschen, die sich für eine Ausbildung im Gesundheits- oder Sozialwesen interessieren. Allein im Bereich Gesundheits-, Kranken- und Altenpflege bieten wir über 1.000 Ausbildungsplätze an. Darüber hinaus bieten wir noch in 14 weiteren Berufszweigen die Möglichkeit zur Ausbildung an. Fort- und Weiterbildungen bieten euch die Chance, auch nach einem Berufsabschluss bei uns noch weitere Qualifikationen zu erwerben.
Die vier Partner „Evangelische Stiftung Augusta“, die „Diakonie Ruhr“, die „Evangelische Krankenhausgemeinschaft Herne I Castrop-Rauxel“ und das „Diakoniewerk Gelsenkirchen/Wattenscheid“ haben sich zu einem Ausbildungsverbund zusammengeschlossen. Gemeinsam schaffen wir bessere Bildungsmöglichkeiten und das unter ökologisch verantwortungsbewussten Bedingungen. Wir verstehen uns als tolerante, weltoffene Arbeitgeber. Diversität ist für uns kein Fremdwort, sondern gelebter Alltag.